Kristian Furch ist u.a. Diplomkaufmann, Seelsorger, Unternehmer, Unternehmens- und Politikberater. In dem vorliegenden, hervorragenden Buch befasst er sich mit dem Begriff "Demut", der aus zwei Wortstämmen "Deus" (lat.Gott) und "Muoth" altdt. Mut) entstanden sind. Furch interpretiert Demut aufgrund dessen als Mut, sich von etwas Großem, zweifelsfrei Gutem, abhängig zu machen, vgl.: S. 23.
Furch hat einige seiner Gedanken dem 2. Korintherbrief entnommen und gibt in der Folge 10 Empfehlungen, die helfen sollen, durch Demut stark zu werden.
Er begründet in einzelnen Kapiteln sehr eloquent nachstehende Empfehlungen:
Ich zitiere aus Seite 22:
1. Demut gibt unserer Führung den nötigen Rahmen
2. Demut bewahrt vor Selbstüberschätzung
3. Demut hilft, echten Selbst-Wert zu empfinden
4. Demut hilft, unabhängiger von Menschen, Situationen und Umständen zu werden.
5. Demut hilft Ziele zu präzisieren
6. Demut hilft, der Realität ins Auge zu schauen
7. Demut unterstützt unsere Teamfähigkeit
8. Demut hilft Maß zu halten
9. Demut bewahrt vor Machtmissbrauch
10. Demut macht einflussreich
Furch macht klar, dass wir alle keine Helden sind, dass wir unsere Grenzen akzeptieren müssen, wenn wir in die Weite geführt werden wollen. Nur wer seine Grenzen akzeptiert, wird innerlich unabhängig, mutig und entschlossen Entscheidungen treffen.
Hinter jedem Kapitel hat der Autor einige Fragen zur Selbstreflektion gestellt.
Beispiele:
"Wohin steuern mich andere Menschen, ungünstige Umstände oder vermeintlich günstige Gelegenheiten?"
"Kann ich mich, wenn Dinge wirklich ausgeräumt wurden, versöhnen und in Beziehungen neu anfangen?"
Furch schafft es in diesem Büchlein zu verdeutlichen, dass uns viele Dinge erst geschenkt werden, wenn wir sie nicht mehr anstreben. Zu diesen Dingen zählen Macht und Einfluss. Wenn man sich diese einfach Dinge nimmt, nicht wirklich berufen ist, schadet es unserer Seele und unserem Selbstwertgefühl.
Sofern man demütig loslässt und von Gott her seinen Weg bestimmt, ist man auf dem richtigen Weg.
Führungskräfte, für die dieses Buch speziell gedacht ist, werden zunächst zweimal schlucken bei dem Begriff Demut. Dann aber werden sie begreifen, dass nur Demut wirklich stark macht.
Furch hat einige seiner Gedanken dem 2. Korintherbrief entnommen und gibt in der Folge 10 Empfehlungen, die helfen sollen, durch Demut stark zu werden.
Er begründet in einzelnen Kapiteln sehr eloquent nachstehende Empfehlungen:
Ich zitiere aus Seite 22:
1. Demut gibt unserer Führung den nötigen Rahmen
2. Demut bewahrt vor Selbstüberschätzung
3. Demut hilft, echten Selbst-Wert zu empfinden
4. Demut hilft, unabhängiger von Menschen, Situationen und Umständen zu werden.
5. Demut hilft Ziele zu präzisieren
6. Demut hilft, der Realität ins Auge zu schauen
7. Demut unterstützt unsere Teamfähigkeit
8. Demut hilft Maß zu halten
9. Demut bewahrt vor Machtmissbrauch
10. Demut macht einflussreich
Furch macht klar, dass wir alle keine Helden sind, dass wir unsere Grenzen akzeptieren müssen, wenn wir in die Weite geführt werden wollen. Nur wer seine Grenzen akzeptiert, wird innerlich unabhängig, mutig und entschlossen Entscheidungen treffen.
Hinter jedem Kapitel hat der Autor einige Fragen zur Selbstreflektion gestellt.
Beispiele:
"Wohin steuern mich andere Menschen, ungünstige Umstände oder vermeintlich günstige Gelegenheiten?"
"Kann ich mich, wenn Dinge wirklich ausgeräumt wurden, versöhnen und in Beziehungen neu anfangen?"
Furch schafft es in diesem Büchlein zu verdeutlichen, dass uns viele Dinge erst geschenkt werden, wenn wir sie nicht mehr anstreben. Zu diesen Dingen zählen Macht und Einfluss. Wenn man sich diese einfach Dinge nimmt, nicht wirklich berufen ist, schadet es unserer Seele und unserem Selbstwertgefühl.
Sofern man demütig loslässt und von Gott her seinen Weg bestimmt, ist man auf dem richtigen Weg.
Führungskräfte, für die dieses Buch speziell gedacht ist, werden zunächst zweimal schlucken bei dem Begriff Demut. Dann aber werden sie begreifen, dass nur Demut wirklich stark macht.
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