Leider haben Heimtücke und Hinterlist in der politischen Öffentlichkeit wie im privaten Alltag, im Büro oder in der Liebe längst einen Stammplatz erobert. Dieses Buch, das hoffentlich bald wieder aufgelegt wird, hilft das Phänomen der Intrige zu durchschauen, indem es die Verhaltensmuster aus der Trickkiste der Hinterlist aufdeckt.
Die endlosen Stellungskämpfe im Geschäfts- und Berufsleben haben so manchem Aufsteiger die Erkenntnis beschert, dass seine Arbeitskraft mit steigendem Rang der Bekämpfung von Machenschaften zufließt. Doch auch private Beziehungen verfallen zusehens dem Gift der Intrige.
Was versteht man unter einer Intrige?
Es sind hinterlistige Verwicklungen, die ihrem Anstifter zum Vorteil gereichen. Der wirkliche Zusammenhang wird zumeist selten durchschaut. Hilflos zappelt das Opfer im Netz von Halbwahrheiten und weiß keinen Ausweg. Der Intrigant operiert mit infamen Neigungen, die um keinen Preis entlarvt werden wollen und deshalb schwer erkannt, geschweige denn überführt und beschämt werden können. Fremde Kräfte werden angestiftet, die dem Intriganten in die Hände spielen.
Anhand von historischen Beispielen zeigt Thau wie der Intrigant fremde Energien durch Informationen nicht nur freizusetzen, sondern obendrein für sich arbeiten lässt. Erst wenn der Nutznießer "unverschuldet" in der Genuss gerät, wenn man ihn nicht mehr als den Urheber feststellen oder überführen kann , liegt eine Intrige im eigentlichen Sinn vor.
Eine Intrige ist also die unverhohlene Anstiftung fremder Kräfte, teilwahrer oder unwahrer Informationen, einem in die Hände zu arbeiten.
Die einzelnen Intrigenbestandteile können in den unterschiedlichesten Konstellationen auftreten. Gleich bleibt stets das Opfer in seiner Verkennung der Gefahr, weil ihm Informationen vorenthalten werden oder es ihre Sprengkraft nur verspätet nachvollziehen kann.
Intrigenurheber nutzen von je her menschliche Verwirrungen zu ihren Zwecken. Durch intrigante Information, die komplett auf Lügen aufbaut, geht er mit Vorliebe von einer verunsicherten, nach Klärung suchenden Lage (des Vollstreckers) aus. Auf sie hin werden dann "Tatsachen" fabriziert. Nicht eine Lüge macht dabei das Rennen, sondern viele aufeinander aufbauende. Der Eindruck von Wirklichkeit entsteht weniger aus Gegebenheiten, sondern aus verständnisschaffenden Zusammenhängen (Hypothesen).
Intrigante Information vermag ihr Ziel direkt oder auf Umwegen erreichen. Geradewegs erlangt der Vollstrecker im unmittelbaren Kontakt mit dem Urheber. Der mittelbare Weg hängt davon ab, wieviele Stationen eingeschoben werden. Die mittelbare Fortpflanzung kann den Urheber einer Intrige bis zur Unkenntlichkeit tarnen.
Wie soll man ihn noch entdecken, wenn er sich z.B. entscheidet, ein beliebiges Potential zur Hinterlist gegen einen erklärten Feind des angemeinten Opfers zu stiften, damit der Feind vom anonymen Angriff auf das Opfer schließt?
Dieses Buch deckt alle Formen von Hinterlist, Heckenschützenverhalten, mit einem Wort Intrigantenmachenschaften auf und sensiblisiert ganz ungemein gegenüber übelwollenden verwickelten Angriffen, deren Urheberschaft normalerweise schwer nachvollziehbar ist.
Auch "Berufsintriganten" sind durchschaubar.
Die endlosen Stellungskämpfe im Geschäfts- und Berufsleben haben so manchem Aufsteiger die Erkenntnis beschert, dass seine Arbeitskraft mit steigendem Rang der Bekämpfung von Machenschaften zufließt. Doch auch private Beziehungen verfallen zusehens dem Gift der Intrige.
Was versteht man unter einer Intrige?
Es sind hinterlistige Verwicklungen, die ihrem Anstifter zum Vorteil gereichen. Der wirkliche Zusammenhang wird zumeist selten durchschaut. Hilflos zappelt das Opfer im Netz von Halbwahrheiten und weiß keinen Ausweg. Der Intrigant operiert mit infamen Neigungen, die um keinen Preis entlarvt werden wollen und deshalb schwer erkannt, geschweige denn überführt und beschämt werden können. Fremde Kräfte werden angestiftet, die dem Intriganten in die Hände spielen.
Anhand von historischen Beispielen zeigt Thau wie der Intrigant fremde Energien durch Informationen nicht nur freizusetzen, sondern obendrein für sich arbeiten lässt. Erst wenn der Nutznießer "unverschuldet" in der Genuss gerät, wenn man ihn nicht mehr als den Urheber feststellen oder überführen kann , liegt eine Intrige im eigentlichen Sinn vor.
Eine Intrige ist also die unverhohlene Anstiftung fremder Kräfte, teilwahrer oder unwahrer Informationen, einem in die Hände zu arbeiten.
Die einzelnen Intrigenbestandteile können in den unterschiedlichesten Konstellationen auftreten. Gleich bleibt stets das Opfer in seiner Verkennung der Gefahr, weil ihm Informationen vorenthalten werden oder es ihre Sprengkraft nur verspätet nachvollziehen kann.
Intrigenurheber nutzen von je her menschliche Verwirrungen zu ihren Zwecken. Durch intrigante Information, die komplett auf Lügen aufbaut, geht er mit Vorliebe von einer verunsicherten, nach Klärung suchenden Lage (des Vollstreckers) aus. Auf sie hin werden dann "Tatsachen" fabriziert. Nicht eine Lüge macht dabei das Rennen, sondern viele aufeinander aufbauende. Der Eindruck von Wirklichkeit entsteht weniger aus Gegebenheiten, sondern aus verständnisschaffenden Zusammenhängen (Hypothesen).
Intrigante Information vermag ihr Ziel direkt oder auf Umwegen erreichen. Geradewegs erlangt der Vollstrecker im unmittelbaren Kontakt mit dem Urheber. Der mittelbare Weg hängt davon ab, wieviele Stationen eingeschoben werden. Die mittelbare Fortpflanzung kann den Urheber einer Intrige bis zur Unkenntlichkeit tarnen.
Wie soll man ihn noch entdecken, wenn er sich z.B. entscheidet, ein beliebiges Potential zur Hinterlist gegen einen erklärten Feind des angemeinten Opfers zu stiften, damit der Feind vom anonymen Angriff auf das Opfer schließt?
Dieses Buch deckt alle Formen von Hinterlist, Heckenschützenverhalten, mit einem Wort Intrigantenmachenschaften auf und sensiblisiert ganz ungemein gegenüber übelwollenden verwickelten Angriffen, deren Urheberschaft normalerweise schwer nachvollziehbar ist.
Auch "Berufsintriganten" sind durchschaubar.
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