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Rezensionen:Alice im Wunderland: Zauberhafte Ideen zum Selbermachen (Broschiert

Nein, ich bastele nicht, denn ich habe wenig Geduld, wenn es ums Nähen, Sticken und Filzen geht, aber ich möchte dieses Buch einem Mann zum 47. Geburtstag schenken, der diesbezüglich sehr viel Geschick besitzt und für den das Buch alles andere als ein Wunderland darstellt. Er wird hier viele Ideen finden für selbst kreierte Accessoires für seine eigene Wohnung oder für entsprechende Geschenke. Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Interessen von Alphamännern.

Es macht viel Freude sich die Bastelergebnisse in diesem reich bebilderten Buch anzusehen und auch die jeweiligen Bastelanleitungen zu lesen.
Bei den Autorinnen handelt es sich übrigens um die Stylistin Hannah Read-Baldrey, die für die Vogue und die Elle arbeitet und um Christine Leech, die u.a. bei der Zeitschrift Marie Claire tätig ist.

Sehr witzig und originell sind die Schmuckgegenstände, die aus Puppenhausaccessoires und Glasperlen etc. hergestellt werden. Ein hübscher Schmucke für junge Mädchen, den diese sich problemlos nach der Beschreibung basteln können.

Das Stoffkaninchen und der Lavendel-Siebenschläfer sind etwas für Fortgeschrittene. Früher waren Omis zu solchen Kreationen in der Lage. Vermutlich hätte ich meine Großmutter zum Gestalten eines "Humpty- Dumpty-Türstoppers" überredet. Ein niedliches Etwas, dessen Anblick gute Laune macht.

Dass man alte Möbel mittels bunter Stoffumhüllungen aufpeppen kann, ist nicht unbekannt. Die Damen zeigen anhand von Beispielen, was möglich ist, zeigen auch wie man einen schönen Stoffschuhbeutel und Schürzen näht. Anhand von Vorlagen auf den letzten Seiten, kann man sich Schnittmuster anfertigen und dann zur Tat schreiten. Die Schürzen sehen wirklich hübsch aus, speziell jene mit Katzenmotiv, die nicht nur Katzenmütter entzücken wird.

Das Buch enthält Bastel- und Nähanleitungen, aber auch Rezepte, z. B. für englische Marmeladen und für Makronen, bei denen mit Zucker nicht gerade sparsam umgegangen wird. Wer bastelt, hat sich ein Marmeladenbrot redlich verdient. Männer sogar zwei.

Sehr hübsch sind die Stoffhauben für Marmeladengläser und die bunten Teelichter in Porzellantassen. Ich staune über die Ideen in Alices Wunderwelt, die natürlich immer etwas am Kitsch entlangschrappen.
Auf Bastelfreundinnen wartet eine Fülle hübscher Gestaltungsideen.

Empfehlenswert.

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Rezension:Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll (Gebundene Ausgabe)

Arno Stern, der Autor dieses Buches, das vor allem Eltern und Kunsterzieher lesen sollten, wurde als UNESCO Experte zum 1. internationalen Kongress für Kunsterziehung delegiert. Er hält regelmäßig Vorträge und Seminare und betreibt in Paris neben dem Malort das "Institut für die Erforschung der Ausdruckssemiologie".

Stern konstatiert, dass nach seinen Beobachtungen das kindliche Spiel durch die Abwesenheit eines Erzeugnisses ausgezeichnet ist. Wichtig sei einzig das Geschehen, es gäbe kein Nachher. Deshalb auch würden von Kindern keine künstlerischen Werke geschaffen. Ein Kind möchte keine Botschaften vermitteln.
Beim Malspiel gäbe es weder begabte noch unbegabte Kinder. Eine These, den Leser zunächst in Staunen versetzt.

Was im Malspiel stattfindet ist "Formulation", die das einzige Ausdrucksmittel der organischen Erinnerung darstellt. In dieser organischen Erinnerung wurden von unserem Entstehen und von unserer embryonalen Entwicklung einzigartige Eintragungen gespeichert, die unseren Überlegungen entgehen. Insofern existiert neben unserem zeitlich begrenzten Gedächtnis eine der Vernunft verschlossene, vergessene Aufsparung, (vgl.: S.25). Da die Aufsparungen in dieser Erinnerung sich dem Verstand entziehen, ist es nicht möglich, dass sie zu Worten werden, sondern eben "nur" zu jenen Spuren, die auf den Kinderbildern sichtbar sind.

Stern hält ausdrücklich fest, dass die Wiederholung das Grundprinzip der Formulation sei und zeigt das an einer Kinderbildserie. Sobald man Kinder für die Malergebnisse zu loben und zu tadeln beginnt, geht die Lust am Spiel mit Farben und Formen verloren.

Das Buch enthält eine große Anzahl von Kinderbildern, die begreifbar machen, was man unter dem Malspiel zu verstehen hat. Dabei ergibt sich der Malspielende einem unbefristeten Spiel, das nicht einem versprochenen Ziel entgegentreibt und von welchem auch nichts erwartet wird. Der Malort wird als ein Raum der Geborgenheit verstanden, jedoch nicht als Zufluchtsort, an den man sich zurückzieht, (vgl.: S.87).

Stern sieht in der Formulation ein unaufhörliches Sprießen und Gedeihen und bedauert, dass bei Kindern heute zumeist die Reichtümer ihres Inneren verschüttet sind, weil sie schon früh erlernen, Aufträge auszuführen und dabei berechnen, ob ihre Betätigung der Belohnung wert sein.

Ein Buch, das nachdenklich stimmt und das ich gerne empfehle. Kommentar Kommentar
 
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Rezension Siegerlächeln Sebastian Vettel

Der Sportjournalist Elmar Brümmer und der Fotograf Bodo Kräling porträtieren in diesem Buch den Formel-1-Rennfahrer und Doppel-Weltmeister Sebastian Vettel. Dabei zeigen sie an Originalschauplätzen, weshalb Vettel so erfolgreich geworden ist, ohne sich dabei selbst zu verlieren.

Der Schwerpunkt des Buches liegt meines Erachtens auf den beeindruckenden Bildern, die seine Fans ganz gewiss begeistern werden.

Sebastian Vettel , das charmante Wunderkind aus Heppenheim, ist ein wirklich würdiger Nachfolger des ebenso charmanten Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher. Solche Rennfahrer begeistern nicht nur durch ihr außerordentliches Können, sondern auch wegen ihrer liebenswerten Aura. In diesem Fall dürften selbst die coolsten Männer zustimmen.

Formel-1-Fahrer, die ihren Titel verteidigt haben, gibt es nur wenige und schon dann nicht, wenn ein Rennfahrer gerade mal 24 Lenze zählt. Wie Brümmer die Leser wissen lässt, ist Vettel ein Mensch, der sich stets sammelt, konzentriert, einen Weg findet, das Angefangene auf den Punkt zu Ende zu bringen. Für ihn zählen die Kraft der Gedanken.

Man erlebt Vettel im Buch bei den verschiedenen Rennen, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist. Dabei materialisiert sich sein Siegerlächeln stets dann, wenn er nach einem Rennen im Rampenlicht steht und weiß "Du stehst da oben, und du weißt, dass du etwas erreicht hast, das dir niemand mehr nehmen kann", (Zitat: S.124).
Trotz all seiner Siege ist Vettel keineswegs am Ende seiner Wünsche und Träume. Seine Karriere beruht auf harter Arbeit und Können. Das kann ihn zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen. Dort werden sich gewiss noch viele seiner Wünsche und Träume erfüllen und er wird seine Fähigkeit, sich blitzschnell auf schwierige Situationen einzustellen, gewiss noch oft mit Erfolg beweisen können.

Die Texte von Brümmel sind packend geschrieben. Man hat das Gefühl bei den Rennen dabei gewesen zu sein, so auch in Monza 2008, wo Vettel einen Sieg errang, bei dem er in einem entscheidenden Überholmanöver aus dem Grünstreifen ausgewichen war, um bei Tempo 300 an Alonso vorbeizuziehen.

Ein gelungenes Buch. Empfehlenswert.
 
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Rezension:Die 50 bahnbrechendsten Erfindungen (Gebundene Ausgabe)

Dieses reich bebilderte Buch habe ich mit großer Neugierde verschlungen. Der Autor Alfried Schmitz thematisiert die 50 bahnbrechendstenen Erfindungen der Menschheit und beginnt damit, wie aus dem Faustkeil der Hammer wurde. Der Faustkeil ist das älteste Werkzeug, dessen Gebrauch man in die Zeit vor 1,5 bis 2 Millionen Jahren zurückverfolgen kann. Das Gerät diente zum Hacken, Schneiden, Schaben und Schlagen und war eine Art "Schweitzer Messer" der Steinzeit, (vgl.: S.10).

Als das bahnbrechende Werkzeug der Urmenschen wird die Sichel genannt und wurde zum Ackerbau benutzt. Man erfährt in der Folge Näheres zu der Erfindung der Streichhölzer, auch der Erfindung des Rads, ohne die viele technische Erfindungen undenkbar wären. Wissen sollte man, dass die älteste Abbildung eines einfachen Karrens mit Rädern aus der Zeit um 4000 v. Chr. stammt.

Spannend zu lesen auch sind die Erfindungen der Schriftzeichensysteme, wobei die Ursprünge unseres Alphabetes auf die Zeit um 1500 v. Chr. zu datieren sind. Damit man möglichst schnell schreiben konnte, wurden die Zeichen im Laufe der Zeit immer weiter abstrahiert. Abstraktion ist der Gradmesser der Entwicklung des menschlichen Intellekts, von der wir noch nicht wissen, wann sie abgeschlossen ist.

Interessant auch die Erfindung der Mathematik und der Zahlensysteme, der Betrachtungen zur Domestizierung von Katzen und anderen Haustieren folgen, was den Leser nicht auf die Idee bringen sollte, hier einen Zusammenhang hineinzudeuteln.

Ich möchte davon absehen, nun auf alle 50 Erfindungen einzugehen. Packend beschrieben sind sie allesamt. Nach meinem 45. Lebensjahr wurde mir bewusst wie wichtig die Erfindung der Lesebrille ist. Über die scharfen Linsen für die Augen schreibt der Autor ebenfalls Wissenswertes, des Weiteren auch über den Buchdruck, das Porzellan, die Elektrizität und vieles andere mehr.

Ich weiß nicht, ob man eine Prioritätenliste der Erfindungen machen kann. Das Telefon würde bei mir wohl ganz oben auf der Liste stehen, gefolgt von der Glühbirne, dem Computer, der Waschmaschine und dem Kühlschrank.

Über all diese Erfindungen erfährt man Aufschlussreiches, aber auch über den Erfindergeist in puncto Empfängnisverhütung, der uns allen die sexuelle Freiheit schenkte. Dass das Mittelalter dabei schon 20 Methoden kannte, sich vor ungewollter Schwangerschaft zu schützen, hat mich nichts überrascht. Kluge Menschen neigen dazu, Probleme zu lösen, weil sie wissen, dass der Sinn des Lebens genau darin besteht.

Ein Buch, dass ich gerne empfehle.
 
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Rezension:National Geographic Fotoratgeber: Die vier Jahreszeiten: Profitipps für Landschaftsfotografen (Gebundene Ausgabe)

In dieser edlen Box mit vier Schubern befinden sich 4 kleine Bücher, die Profitipps für Landschaftsfotografen enthalten. Jedes der Büchlein ist einer Jahreszeit gewidmet.

Das 1. Buch, das sich mit Frühlingsfotos befasst, thematisiert zunächst die Grundlagen, unterteilt in Kameras, Objektive und Zusatzausrüstung. Zur Sprache gebracht werden DSLR- Kameras, spiegellose Kameras mit Wechselobjektiv, Bridge-Kameras und High-end-Kompaktkameras. Dabei werden jeweils gut nachvollziehbar die Vor- und Nachteile benannt.

Sofern man sich nicht auf ein Modell mit fest integriertem Objektiv festlegen möchte, braucht man in der Regel verschiedene Wechselobjektive. Wissenswertes liest man in der Folge zu Brennweitvergrößerungen, Winkel- und Teleobjektiven sowie Zubehörteilen unterschiedlicher Art, um den Reiz einer Frühlingslandschaft einzufangen.

Wie man eine Landschaft belichtet, wird ausführlich erläutert. Man lernt verschiedene Messmethoden kennen, um sich dann mit der Fokussierung zu befassen. Belichtung und Fokus werden auf jeden Fall ausführlich erläutert, bevor man sich mit den Frühlingsperspektiven befassen kann. Anhand von Fotos, kann man sich gut klar machen, worum es textlich in Ergebnis geht.

Das 2. Buch ist den Sommerfotos gewidmet. Hier werden die Grundlagen, wie Tageszeit, Aufnahmeorte und das Raw-Format in Augenschein genommen. Des Weiteren wird man mit dem Thema Kontrast vertraut gemacht. Kontrastmessung und Kontrastkontrolle, Kontrastbearbeitung, sowie HDR werden hier näher beleuchtet. Im Kapitel Sommerfantasie schließlich lernt man nicht zuletzt auch Panoramabilder zu realisieren und wird über die Infrarotfotografie bestens aufgeklärt.

Im 3. Buch, in dem es um Herbstaufnahmen geht, wird man mit der Ausrüstung für gekonnte Herbstfotos vertraut gemacht, liest über diverse Filter Wissenswertes und wird sogar über die sinnvolle Kleidung nicht im Ungewissen gelassen. Das Kapitel "Licht und Wetter" befasst sich mit magischen Stunden, also mit Sonnenauf-und -untergänge,aber auch mit Streulicht, Frost, Dunst und Nebel, Wolke und Nässe. Der Herbst ist die Jahreszeit der Kontraste. Wie man damit als Fotograf damit umgehen soll, wird auch erklärt. Was es für ein Bild bedeutet, wenn man Schwenk- und Drehtechniken anwende, erfährt man außerdem noch.

Das 4. Buch schließlich ist den Fotos, die man im Winter macht, gewidmet. Man erfährt nicht grundlos zunächst Wissenswertes zur Kälte, zur Wintergrundausrüstung. Hier gibt es u.a. spezielle Winterstative. Die Belichtungsfragen für den Winter werden dem Leser gut verständlich entgegengebracht. Auch wird man aufgeklärt über die Wintersonne und wie man sich als Fotograf den Licht- und Wetterverhältnissen im Winter gegenüber zu verhalten hat.

Für Hobbyfotografen ist die Box ein wahres Schatzkästlein, das ich sehr gerne empfehle.

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Rezension:12 Enkel, bitte! Als Großmutter an der Familienfront (Gebundene Ausgabe)

Die 1957 geborene Journalistin Inga Griese arbeitet seit 30 Jahre für "Die Welt". Im vorliegenden Buch, das im Plauderton verfasst ist, positioniert sich Griese als bekennende Großmutter.

Die Autorin nutzt ihr Buch zur gekonnten Selbstdarstellung, was ja nichts Negatives ist, wenn man diese, wie sie es tut, einsetzt, um essentielle Botschaften damit zu transportieren. Inga Grieses zentrale Botschaft ist der Vorteil, den der Zusammenhalt der Familie mit sich bringt. Mit dieser Botschaft schafft sie sich eher Freunde als Feinde in einer Welt, in der Familien immer rascher auseinander brechen, weil man nicht mehr weiß, welche Kriterien für einen emotionalen Zusammenhalt notwendig sind.

Ihr Leseklientel konfrontiert sie mit einer Fülle von Alltagsweisheiten, die durchaus ihre Berechtigung haben und nicht oft genug gesagt werden können. Ich erlaube mir eine Textstelle zu zitieren, von der es viele gibt, damit Sie wissen, was Sie im vorliegenden Buch erwartet: "Auf lange Sicht- und Kindererziehung ist letztlich nichts anderes als ein Marathon- profitieren alle, wenn die Erwachsenen lieber einmal zu viel als zu wenig in die Tischkante oder wohin auch immer beißen. Denn die Beziehung, die man zu seinen erwachsenen Kindern hat, wird in sehr jungen Jahren angelegt. Alles hat nicht nur seine Zeit, sondern auch seine Konsequenzen.
Ihre Schultern sind nicht die Abwurfstelle für unsere Probleme. So wie man auch in erwachsenen Beziehung erst einmal abfragen sollte, ob bei dem anderen gerade noch Platz ist auf der Fläche unterm Ohr, bevor man seinen Stress dort hinwirft.
Wir sind doch vor allem selbst zuständig für unser Glück. Und auch für das unserer Kinder, eine ganze Weile jedenfalls. Ihre Schultern müssen erst wachsen." (Zitat.: S. 67).

Man fragt sich ernsthaft, weshalb solche Weisheiten so selten beherzigt werden. Vermutlich lässt es das Ego vieler Akteure nicht zu.

Inga Griese scheint ihr Ego zurückzunehmen in der Lage zu sein. Diesen Anschein erweckt sie im Buch jedenfalls. Kinder und Enkelkinder werden möglicherweise später einmal darüber urteilen und auch berichten wie ihre Oma mit dem Alter umgegangen ist, an dessen Anfang sie heute steht und darüber ebenfalls lebensklug zu plaudern weiß.

Sie sagt: "Fazit: Spätestens mit fünfzig sollte man Frieden schließen mit sich selbst. Denn, ehrlich: Eine großartige Zeit beginnt!"(Zitat: S.112) Den Satz wird nicht jeder Abnicken. Das ist aber nicht so schlimm. Er gefällt mir, weil er zuversichtlich ist. Mit einer positiven Lebenseinstellung lässt sich vieles meistern, auch die Omaphase, der immerhin noch eine Urgroßmutterphase folgen kann. Frieden sollte man schon früh mit den Indianern schließen, die durchs Haus toben oder das Hörgerät ausschalten. Ein Oma muss es sich schon mal gefallen lassen, am Marterpfahl festgebunden zu werden. Inga Griese weiß das. Ihre Enkelkinder werden sie dafür lieben.

Empfehlenswert.

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