Der provokante Untertitel dieses Buches lautet: »Die großen Geheimnisse und was uns von der Wissenschaft verschwiegen wird.«
Sieht man von Walter- Jörg Langbeins Buch "2012 Endzeit und Neuanfang" ab, habe ich seit meiner Jugend keine Bücher mehr gelesen, die sich mit Stoffen, wie sie Erich von Däniken auf den Buchmarkt bringt, befassen. Gestern Abend allerdings vertiefte ich mich in vorliegendes Buch, das wirklich äußerst spannend zu lesen ist. Gleich in der 6. von insgesamt 34 Recherchen stieß ich auf einen Hinweis des Forschers Walter- Jörg Langbein, den Fischinger schon im Prolog erwähnt und über den man im Hinblick auf die "Steine von Ica" erfährt, dass er bereits ein Jahr vor der "Enthüllung" auf Kabel 1, Fotos von den in diesem Zusammenhang zum Tragen kommenden Saurierfiguren veröffentlicht hat, (vgl.: S.57). Wer Langbeins Serie »Monstermauern, Mumien und Mysterien« auf »Ein Buch lesen!« jeden Sonntag aufmerksam liest, weiß sofort, wovon Fischinger schreibt und dass es hier tatsächlich um ein noch ungelöstes Rätsel der Menschheitsgeschichte geht. Näheres dazu in Langbeins Bericht vom 18.4.2010 auf »Ein-Buch-Lesen«.
Zum Buch:
Es beginnt mit einer Reihe von Sentenzen sehr kluger Menschen, darunter einer Sentenz Albert Einstein, die ich vor einiger Zeit als Überschrift für eine meiner Rezensionen verwendet habe: "Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
Es folgt das Inhaltsverzeichnis, das in 4 große Abschnitte untergliedert ist:
Teil I - Archäologische Mysterien
Teil II -Überlieferungen geben Rätsel auf
Teil III -Die verborgene Seite des Lebens
Teil IV - Geheimnisse der Geschichte
Diesen vier Abschnitten sind die Recherchen unterstellt. Bevor ich diese zu lesen begann, habe ich allerdings zunächst erst einmal neugierig die Fotos in der Mitte des Buches studiert. Dort sind u.a. die "Steine von Ica" abgebildet.
Grenzwissenschaften werden von der Wissenschaft immer belächelt, weil sie sich mit Themen befassen, für die letzte Beweise für die Annahmen fehlen. Gab es tatsächlich eine 65 Millionen Jahre alte Kultur in Rumänien? War die Grabkammer in der Cheops-Pyramide wirklich leer? Wurde Moses von Außerirdischen entführt? War Juri Gagarin wirklich der erste Mensch im All? Das sind nur einige der Fragen, die der Autor nachspürt. Ihn faszinieren Schubladen mit Etiketten wie "Skurriles", in denen die Geschichte des Rätselhaften und Unfassbaren seitens der Community der modernen Wissenschaft verbannt wird.
Der erfolgreiche Sachbuchautor Lars A.Fischinger, der, wie man dem Prolog entnimmt, mit Walter-Jörg Langbein befreundet ist, zitiert diesen zur Einstimmung seines Buches: "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen." (Zitat: Langbein, aus seinem Bestseller "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre).
Fischinger ist, wie man seiner umfangreichen Bibliographie entnimmt, kein Schwätzer, sondern er hat sich intensiv mit den Themen befasst und sehr viel für die einzelnen Recherchen gelesen.
Ich habe mich mit den Themen im Buch zu wenig befasst, als dass ich eine Meinung zu dem, was Fischinger schreibt, haben könnte. Ich finde es inspirierend zu lesen, dass es sogar im Odenwald mythologische Riesenwesen gab, denn so kann ich mir vorstellen, wie diese sich eifrig im dortigen Felsenmeer tummelten und riesige Steine schleppten. :-))
Ohne Scherz, Fischingers Buch ist hochinformativ und regt die Fantasie an. Das Buch liest sich spannender als ein Krimi.
Hier der Beitrag von Walter-Jörg Langbein auf »Ein Buch lesen!«
Das rezensierte Produkt ist überall im Handel erhältlich.
Sieht man von Walter- Jörg Langbeins Buch "2012 Endzeit und Neuanfang" ab, habe ich seit meiner Jugend keine Bücher mehr gelesen, die sich mit Stoffen, wie sie Erich von Däniken auf den Buchmarkt bringt, befassen. Gestern Abend allerdings vertiefte ich mich in vorliegendes Buch, das wirklich äußerst spannend zu lesen ist. Gleich in der 6. von insgesamt 34 Recherchen stieß ich auf einen Hinweis des Forschers Walter- Jörg Langbein, den Fischinger schon im Prolog erwähnt und über den man im Hinblick auf die "Steine von Ica" erfährt, dass er bereits ein Jahr vor der "Enthüllung" auf Kabel 1, Fotos von den in diesem Zusammenhang zum Tragen kommenden Saurierfiguren veröffentlicht hat, (vgl.: S.57). Wer Langbeins Serie »Monstermauern, Mumien und Mysterien« auf »Ein Buch lesen!« jeden Sonntag aufmerksam liest, weiß sofort, wovon Fischinger schreibt und dass es hier tatsächlich um ein noch ungelöstes Rätsel der Menschheitsgeschichte geht. Näheres dazu in Langbeins Bericht vom 18.4.2010 auf »Ein-Buch-Lesen«.
Zum Buch:
Es beginnt mit einer Reihe von Sentenzen sehr kluger Menschen, darunter einer Sentenz Albert Einstein, die ich vor einiger Zeit als Überschrift für eine meiner Rezensionen verwendet habe: "Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
Es folgt das Inhaltsverzeichnis, das in 4 große Abschnitte untergliedert ist:
Teil I - Archäologische Mysterien
Teil II -Überlieferungen geben Rätsel auf
Teil III -Die verborgene Seite des Lebens
Teil IV - Geheimnisse der Geschichte
Diesen vier Abschnitten sind die Recherchen unterstellt. Bevor ich diese zu lesen begann, habe ich allerdings zunächst erst einmal neugierig die Fotos in der Mitte des Buches studiert. Dort sind u.a. die "Steine von Ica" abgebildet.
Grenzwissenschaften werden von der Wissenschaft immer belächelt, weil sie sich mit Themen befassen, für die letzte Beweise für die Annahmen fehlen. Gab es tatsächlich eine 65 Millionen Jahre alte Kultur in Rumänien? War die Grabkammer in der Cheops-Pyramide wirklich leer? Wurde Moses von Außerirdischen entführt? War Juri Gagarin wirklich der erste Mensch im All? Das sind nur einige der Fragen, die der Autor nachspürt. Ihn faszinieren Schubladen mit Etiketten wie "Skurriles", in denen die Geschichte des Rätselhaften und Unfassbaren seitens der Community der modernen Wissenschaft verbannt wird.
Der erfolgreiche Sachbuchautor Lars A.Fischinger, der, wie man dem Prolog entnimmt, mit Walter-Jörg Langbein befreundet ist, zitiert diesen zur Einstimmung seines Buches: "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen." (Zitat: Langbein, aus seinem Bestseller "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre).
Fischinger ist, wie man seiner umfangreichen Bibliographie entnimmt, kein Schwätzer, sondern er hat sich intensiv mit den Themen befasst und sehr viel für die einzelnen Recherchen gelesen.
Ich habe mich mit den Themen im Buch zu wenig befasst, als dass ich eine Meinung zu dem, was Fischinger schreibt, haben könnte. Ich finde es inspirierend zu lesen, dass es sogar im Odenwald mythologische Riesenwesen gab, denn so kann ich mir vorstellen, wie diese sich eifrig im dortigen Felsenmeer tummelten und riesige Steine schleppten. :-))
Ohne Scherz, Fischingers Buch ist hochinformativ und regt die Fantasie an. Das Buch liest sich spannender als ein Krimi.
Hier der Beitrag von Walter-Jörg Langbein auf »Ein Buch lesen!«
Das rezensierte Produkt ist überall im Handel erhältlich.