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Rezension: Zickensklaven

Guido Eckert beschreibt in seinem Buch das Verhalten von narzisstischen Frauen und wartete mit zahlreichen Beispielen auf. Unter Zuhilfenahme psychologischer Erkenntnisse erläutert er das Phänomen einer "Zicke" sehr gut und zeigt wie diese - besonders Männer in ihrem Umfeld -, zu kleinen Wichten degradieren, um auf diese Weise ihrem Größen-Ich besser huldigen zu können.

In meinem bisherigen Leben hatte ich schon einige Male die Gelegenheit, so genannte "Zicken" kennen zu lernen, selbstsüchtige Frauen also, die vom Neid schier zerfressen sind, pausenlos wütend sowie exaltiert reagieren und ihre Partner gnadenlos zur "Minna" machen, wenn nicht alles nach ihrer Pfeife tanzt. Partner von Zicken müssen nach Liebe winseln und sie tun es tatsächlich ohne Unterlass. Für den Betrachter ist dies kaum nachzuvollziehen.

Es scheint eine Reihe von Männern zu geben, die zunächst am selbstherrlichen Habitus von "Zicken" Gefallen finden, aber schneller als ihnen lieb ist, zu Zickensklaven werden. Die Beobachtungen des Autors decken sich in allen Punkten mit meinen. Ja, es stimmt, was Guido Eckert schreibt. Solche Frauen sind keine horrible Männerfantasie, sondern es gibt sie wirklich.

Sehr gelungen ist die kurze Beschreibung der Merkmale des Narzissmus, sowie die Erscheinungsformen narzisstischer Erlebens- und Verhaltenswelten. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Der extreme Neid auf die Errungenschaften anderer bei gleichzeitiger Abwertung dieser Dritten und die mangelnde Empathie machen das Zusammenleben mit einem solchen Menschen zur Hölle. Unter Narzisstinnen leiden nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Von daher ist es auch für weibliche Leser kein Nachteil, sich mit Zicken-Verhaltensmuster näher auseinanderzusetzen und Strategien zu entwickeln, wie man sich solche "Horrorweiber" vom Hals hält.

Man muss nicht gleich zum Zickenbändiger werden, es genügt klare Grenzen zu ziehen, um nicht ins Fadenkreuz einer Zicke zu geraten. Mitunter ist das nicht einfach.

Lesenswert, nicht frauenfeindlich. Guido Eckert beschreibt in seinem Buch das Verhalten von narzisstischen Frauen und wartete mit zahlreichen Beispielen auf. Unter Zuhilfenahme psychologischer Erkenntnisse erläutert er das Phänomen einer "Zicke" sehr gut und zeigt wie diese - besonders Männer in ihrem Umfeld -, zu kleinen Wichten degradieren, um auf diese Weise ihrem Größen-Ich besser huldigen zu können.

In meinem bisherigen Leben hatte ich schon einige Male die Gelegenheit, so genannte "Zicken" kennen zu lernen, selbstsüchtige Frauen also, die vom Neid schier zerfressen sind, pausenlos wütend sowie exaltiert reagieren und ihre Partner gnadenlos zur "Minna" machen, wenn nicht alles nach ihrer Pfeife tanzt. Partner von Zicken müssen nach Liebe winseln und sie tun es tatsächlich ohne Unterlass. Für den Betrachter ist dies kaum nachzuvollziehen.

Es scheint eine Reihe von Männern zu geben, die zunächst am selbstherrlichen Habitus von "Zicken" Gefallen finden, aber schneller als ihnen lieb ist, zu Zickensklaven werden. Die Beobachtungen des Autors decken sich in allen Punkten mit meinen. Ja, es stimmt, was Guido Eckert schreibt. Solche Frauen sind keine horrible Männerfantasie, sondern es gibt sie wirklich.

Sehr gelungen ist die kurze Beschreibung der Merkmale des Narzissmus, sowie die Erscheinungsformen narzisstischer Erlebens- und Verhaltenswelten. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Der extreme Neid auf die Errungenschaften anderer bei gleichzeitiger Abwertung dieser Dritten und die mangelnde Empathie machen das Zusammenleben mit einem solchen Menschen zur Hölle. Unter Narzisstinnen leiden nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Von daher ist es auch für weibliche Leser kein Nachteil, sich mit Zicken-Verhaltensmuster näher auseinanderzusetzen und Strategien zu entwickeln, wie man sich solche "Horrorweiber" vom Hals hält.

Man muss nicht gleich zum Zickenbändiger werden, es genügt klare Grenzen zu ziehen, um nicht ins Fadenkreuz einer Zicke zu geraten. Mitunter ist das nicht einfach.

Lesenswert, nicht frauenfeindlich.

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